SPD-Ostalb geht zuversichtlich in die Landtagswahl – Dr. Carola Merk-Rudolph (Bopfingen) und Jakob Unrath (Mögglingen) stellen sich der Wahl
Der SPD-Kreisvorstand hat auf seiner jüngsten Sitzung im Gasthaus Krone in Böbingen den Fahrplan für die Aufstellung der Kandidierenden des Ostalbkreises zur Landtagswahl im März 2021 beschlossen.
Die SPD-Mitglieder beider Landtagswahlkreise werden am 12. September in Mögglingen in getrennten Wahlkreis-Mitgliederversammlungen die Kandidierenden der SPD zur Landtagswahl bestimmen. Durch die Wahl des Versammlungsortes wird es möglich sein die Corona-Verordnung umzusetzen und die Abstandsregeln einzuhalten. In beiden Wahlkreisen bewerben sich mit Dr. Carola Merk-Rudolph (WK Aalen) und Jakob Unrath (WK Schwäbisch Gmünd) in Sachen Landtagswahl erfahrene Politiker. Beide sind derzeit stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende, aktiv in der Kommunalpolitik und repräsentieren ihre Raumschaft.
Der SPD-Kreisvorstand begrüßte die Kandidaturen der Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion, Dr. Carola Merk-Rudolph (Bopfingen) für den Landtagswahlkreis Aalen und von Jakob Unrath (Mögglingen) für den Landtagswahlkreis Schwäbisch Gmünd. Als Zweitkandidaten stellen sich im Wahlkreis Aalen Markus Schmid (Westhausen) und Helmut Gentner (Aalen) den Mitgliedern zur Wahl.
Dr. Carola Merk-Rudolph bewirbt sich um die Kandidatur im Wahlkreis Aalen
Dr. Carola Merk-Rudolph stellte in der Kreisvorstandssitzung wichtige Beweggründe für ihre Kandidatur zum baden-württembergischen Landtag vor.
Die SPD trete bei der Landtagswahl an, um in der nächsten Legislaturperiode zu zeigen, dass sie die Zukunft Baden-Württembergs erfolgreich gestalten könne und die "mutigere Alternative" zur jetzigen Landesregierung darstelle. „Gemeinsam werden wir Sozialdemokratinnen und-demokraten die zentralen Zukunftsfragen Mobilität, Wohnen, Technologie und Arbeit, Bildung sowie Nachhaltigkeit, Umwelt und Energie angehen. Wir werden wichtige und weitreichende Antworten darauf geben, wie die Zukunft Baden-Württembergs erfolgreicher und nachhaltiger gestaltet werden kann. Wir möchten wieder Regierungsverantwortung übernehmen,“ sagte Merk-Rudolph.
Jakob Unrath möchte für den Wahlkreis Schwäbisch Gmünd antreten
Jakob Unrath sagte zu seinen Zielen: „Die Landtagswahl nächstes Jahr wird wichtige Weichen dafür stellen, wie wir wieder aus der Krise herauskommen. Ich möchte sozial-ökologische Politik im Stuttgarter Landtag stark machen, die auch dem ländlichen Raum zugutekommt“. Bei der Bewältigung der Folgen der Krise müsse soziale Gerechtigkeit ein zentrales Thema sein, insbesondere bei der Lastenverteilung. Den Erhalt von Arbeitsplätzen in der Region sieht Unrath in der Phase der Krisenbewältigung und beim wirtschaftlichen Strukturwandel als sein wichtigstes Ziel an. Gerade in den jetzigen Zeiten des wirtschaftlichen Umbruchs sei eine starke sozialdemokratische Vertretung im Landtag erforderlich, um mehr als bisher für die Menschen in der Region zu erreichen.